Fill inn your increase or decrease of Vitamin D supplements
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Laut EFSA:
1. DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Hirnfunktion bei
2. DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei
Laut EFSA (der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit) hat Vitamin D die folgenden Vorteile:
3. Es trägt zur normalen Absorption/Nutzung von Kalzium und Phosphor bei
4. Es trägt zu einem normalen Kalziumspiegel im Blut bei
5. Es trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
6. Es trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei
7. Es trägt zur Gesunderhaltung der Zähne bei
8. Es trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei
9. Es hat eine Funktion bei der Zellteilung
Der Weg zu einer gesünderen Ernährung beginnt mit Ihrer nächsten Entscheidung. Wenn Sie sich nur ein Mal pro Tag für die bessere Option entscheiden, können Sie Ihr Ernährungsverhalten im Laufe eines Monats, von sechs Monaten, einem Jahr und so weiter bis zum Ende Ihres Lebens verändern. Das Erfolgsgeheimnis lautet: Es gibt keines. Man muss einfach jedes Mal wieder eine gute Entscheidung treffen und anstelle von kalorienreichen Nahrungsmitteln mit wenigen Mikronährstoffen nährstoffreiche Lebensmittel vorziehen.
Wieso Diäten nicht funktionieren
Wenn sich Menschen mit ihrer Ernährung auseinandersetzen, läuft es meistens auf das Gleiche hinaus: Sie machen eine Liste von Snacks und Mahlzeiten, die vom Speiseplan eliminiert bzw. drastisch reduziert werden müssen. Oder sie fangen an, Kalorien zu zählen, indem sie die Verpackungsrückseite nach Kalorien durchforsten. Das Abnehmziel besteht darin, maximal eine bestimmte Anzahl von Kalorien pro Tag zu sich zu nehmen.
Solche Ansätze funktionieren oft kurzfristig, scheitern aber langfristig spektakulär. Einer der Gründe dafür ist, dass Snacks und Fertiggerichte süchtig machen. Sie sind vollgepackt mit Zucker, Fett und Salz, damit der Körper Dopamin (das Glückshormon) im Gehirn ausschüttet, das für Belohnung und Motivation verantwortlich ist. Deshalb fühlen wir uns kurzfristig „high“, wenn wir solche Nahrungsmittel zu uns nehmen. Wenn wir sie also radikal aus unserer Ernährung ausschließen, führt das zu Heißhunger. Wir können nicht die Finger von ihnen lassen, weil wir uns nach dem stimulierenden Dopamin sehnen. Sobald man bei seiner Diät „schummelt“, ist es auch schon vorbei. Nach und nach kehrt man wieder zu den vorherigen Essensgewohnheiten – und dem dazugehörigen Gewicht – zurück.
Eine Einschränkung der Kalorienzufuhr führt normalerweise zu Heißhungerattacken, da wir täglich nicht genug Vitamine und Mineralstoffe zu uns nehmen bzw. nicht die nötige Energie für unseren Lebensstil haben. Die Logik hinter dem Kalorienzählen ist durchaus korrekt: Wenn man weniger Energie zuführt, als man braucht, nimmt man ab. Studien und die Praxis zeigen jedoch immer wieder, dass der Erfolg nicht langfristig anhält. Das liegt meistens daran, dass wir dabei nicht die ART der Lebensmittel verändern, sondern nur die MENGE. Nach einiger Zeit essen wir einfach wieder so viel wie vorher von genau jenen Lebensmitteln, die zu unserem Übergewicht – oder unserem Unwohlsein – geführt haben.
Was wir stattdessen tun sollten
Zuallererst müssen wir unsere Einstellung zu Lebensmitteln ändern. Was wir zuhause haben, kommt auf den Teller. Deshalb müssen wir schon beim Einkaufen Veränderungen vornehmen und lernen, welche positiven Auswirkungen bessere Lebensmittel auf unsere Gesundheit und unser Gewicht haben können. Schreiben Sie eine Einkaufsliste, bevor Sie in den Supermarkt gehen, und halten Sie sich daran. Planen Sie, was Sie kochen möchten, und kaufen Sie dementsprechend ein. Auch die Zeit, die wir zum Kochen brauchen, spielt eine große Rolle bei der Qualität der Mahlzeiten. Fertiggerichte sind schnell und einfach, aber Gerichte aus hochwertigen Zutaten benötigen mehr Zeit. Nehmen Sie sich Zeit beim Kochen – das macht den größten Unterschied.
Erst addieren, dann subtrahieren
Es mag komisch klingen, dass MEHR Lebensmittel auf dem Speiseplan beim Abnehmen helfen sollen. Allerdings handelt es sich um einen guten Weg zum Erfolg, da wir dadurch unsere Einstellung zum Essen verändern.
Der Plan ist ganz einfach: Schreiben Sie jede Woche zwei neue Lebensmittel auf Ihre Einkaufsliste und nehmen Sie sich zwei neue Snacks/Mahlzeiten pro Woche vor. Setzen Sie diesen Plan um. Einige Lebensmittel sind eine größere Herausforderung als andere. Heidelbeeren sind eine einfache Ergänzung zur Ernährung, da sie klein und süß sind und wir typischerweise süße Lebensmittel lieben. Deshalb haben wir den folgenden Aktionsplan, um neue Lebensmittel in Ihren Speiseplan zu integrieren.
1. Die 2-für-10-Regel: Wählen Sie zwei nährstoffreiche Lebensmittel, die im Moment nicht auf Ihrem Speiseplan stehen – ein süßes und ein nicht-süßes – und nehmen Sie sich vor, sie täglich in Ihre Mahlzeiten zu integrieren. Essen Sie zum Beispiel zehn Tage lang jeden Morgen zum Frühstück eine Handvoll Himbeeren bzw. Brokkoli bei jedem Mittag- oder Abendessen. Unser Gaumen kann neue Dinge lernen – er braucht nur Zeit und Beharrlichkeit. Wenn die Nährstoffvorteile eines bestimmten Lebensmittels groß genug sind, ist es definitiv die Mühe wert, sich mit dem ungewohnten Geschmack auseinanderzusetzen.
2. Die 1-für-2-Regel: Ein einfacher Tausch. Nachdem Sie zehn Tage lang ein neues Lebensmittel in Ihre Ernährung integriert haben, ist es an der Zeit, die Nahrungsmittel zu identifizieren, die Ihrer Gesundheit schaden. Vielleicht ist es die tägliche Vormittags-Schokolade im Büro oder das abgepackte Sandwich zum Mittagessen. Reduzieren Sie einfach die Häufigkeit. Statt einer Tafel Schokolade pro Tag essen Sie ein oder zwei Tafeln pro Woche. Oder Sie machen Ihr eigenes Sandwich, anstatt eines zu kaufen. Damit haben Sie ein ungesundes Lebensmittel von Ihrem Speiseplan gestrichen und durch zwei neue, nahrhafte Optionen ersetzt.
Wenn Sie diese zwei einfachen Regeln befolgen, können Sie Ihre Ernährung nach und nach umstellen und lernen eine neue Welt voll nahrhafter und leckerer Optionen kennen.
Wenn Sie nach und nach hochverarbeitete Lebensmitteln mit viel Zucker, Fett und Salz reduzieren, werden Sie auch nicht mehr so einen Heißhunger danach haben und sie mit der Zeit komplett eliminieren. Zwar ist dieser