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Laut EFSA:
1. DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Hirnfunktion bei
2. DHA und EPA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei
Laut EFSA (der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit) hat Vitamin D die folgenden Vorteile:
3. Es trägt zur normalen Absorption/Nutzung von Kalzium und Phosphor bei
4. Es trägt zu einem normalen Kalziumspiegel im Blut bei
5. Es trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
6. Es trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei
7. Es trägt zur Gesunderhaltung der Zähne bei
8. Es trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei
9. Es hat eine Funktion bei der Zellteilung
Trotz seines relativ geringen Vorkommens in Proteinen und Zellen spielt Tryptophan eine unerlässliche Rolle bei Immunregulierung, metabolischer Signalgebung und Neurobiologie. Sein Katabolismus (Aufspaltung) produziert eine Vielzahl bioaktiver Metaboliten, die alles beeinflussen, vom Energiemetabolismus über das Redox-Gleichgewicht, die Barrierefunktion des Darms und den Immunzustand bis hin zur Neurotransmittersynthese.

Wenn das Tryptophan absorbiert wurde, wird es über drei wichtige Pfade metabolisiert: den Kynurenin-Pfad (über Wirtzellen), den Serotonin-Pfad (über Wirtzellen) und den Indol-Pfad (über das Darm-Mikrobiom).
Das Gleichgewicht zwischen diesen Stoffwechselpfaden ist nicht bloß eine biochemische Kuriosität; es spiegelt sowohl den funktionalen Zustand der Aktivität des Darm-Mikrobioms als auch das Bestehen von systemischem Immunstress wider. Zusammen bestimmen sie, ob das Tryptophan in Richtung der mit Schutz oder Stress verbundenen Stoffwechselprodukte (Metaboliten) verlagert wird – mit nachgelagerten Folgen für Darm, Immunsystem und metabolische Gesundheit.
Eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung fördert die mikrobielle Produktion von IPA, die wiederum die Integrität der Darmbarriere und die metabolische Resilienz unterstützt. Umgekehrt verändern systemische Entzündung, Stress und Dysbiose das Gleichgewicht im Tryptophan-Stoffwechsel in Richtung eines exzessiven Flusses über die Kynurenin-Route, wodurch die Produktion von stressbezogenen Metaboliten gesteigert wird.
Daher wird der Tryptophan-Stoffwechsel heute als molekulare Brücke angesehen, die das Darm-Mikrobiom mir der systemischen Gesundheit verbindet. Durch die Untersuchung dieser Stoffwechselpfade erlangen wir eine neue Perspektive für die Bewertung der Auswirkungen von Lebensstil und Ernährung auf beispielsweise die Immunabwehr, die Stimmung und den Stoffwechsel,
Kurze Zusammenfassung